Sechs Tipps, um Ihre tägliche Belastung durch Mikroplastik zu begrenzen
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Sechs Tipps, um Ihre tägliche Belastung durch Mikroplastik zu begrenzen
Für das bloße Auge unsichtbar, dringt Mikroplastik in unsere Umwelt und unseren Körper ein. Es wird geschätzt, dass wir bis zu einatmen könnten 68.000 Partikel pro Tag, so eine aktuelle Studie. Hier sind sechs einfache Maßnahmen, um diese Belastung zu begrenzen – mit konkreten und nachhaltigen Lösungen.
1. Trinken Sie gefiltertes Wasser statt Wasser aus Flaschen
Wasser in Plastikflaschen ist aufgrund von Rückständen aus der Verpackung und dem Verschluss eine der Hauptquellen für Mikroplastik. Auch Glasflaschen sind nicht völlig ausgenommen. Leitungswasser enthält grundsätzlich weniger Mikroplastik, kann aber auch verunreinigt sein.
Lösung : Verwenden Sie ein effizientes Filtersystem wie:
- MONDERMA Wasserfilter – Schwerkraftbrunnen aus Edelstahl, 8,5 l (Familiengröße) oder 5,6 l (Reiseversion), ohne Strom.
- Coldstream FTO+ Filter – Beseitigung von Mikroplastik, PFAS, Schwermetallen, Pestiziden, Arzneimittelrückständen usw.
- Berkey-Systeme – auch Schwerkraft, kompatibel mit mehreren Arten von Hochleistungsfiltern.
Tragen Sie Ihr Wasser in einem Edelstahl- oder GlasflascheVermeiden Sie Einwegplastik.
2. Hören Sie auf, Lebensmittel in Plastik zu erhitzen
Beim Erhitzen von Kunststoff in der Mikrowelle werden Millionen von Partikeln freigesetzt. Eine Studie aus dem Jahr 2023 zeigt, dass ein Plastikbehälter in 3 Minuten mehr als freisetzen kann 4 Millionen Mikroplastik.
Empfehlungen: Vermeiden Sie die Verwendung von Plastik in der Mikrowelle und bevorzugen Sie Behälter aus Glas, Edelstahl oder Keramik. Sogar Teebeutel können eine Kontaminationsquelle sein.
3. Zu Hause kochen
Stark verarbeitetes Industriegeschirr enthält oft mehr Mikroplastik. Hausmannskost begrenzt die Risiken, insbesondere wenn Sie Folgendes verwenden:
- Utensilien aus Holz, Edelstahl oder Glas
- Behälter ohne Kunststoff- oder chemische Beschichtung
- Schonende Kochtechniken (Dampf, gefiltertes Wasser usw.)
4. Filtern Sie auch das zum Kochen verwendete Wasser
Genauso wichtig ist es, Nudeln, Gemüse oder Suppen mit gefiltertem Wasser zu kochen. Beim Kochen kann Mikroplastik in Lebensmittel übergehen.
Benutzen Sie Ihren Brunnen MONDERMA Wasserfilter oder jedes Schwerkraftsystem, das mit Coldstream FTO+-Filtern ausgestattet ist, um gesundes Wasser auch in der Küche zu gewährleisten.
5. Reduzieren Sie den Verzehr bestimmter Meeresfrüchteprodukte
In Meeresfrüchten wie Muscheln oder Austern, die Wasser filtern, um sich selbst zu ernähren, reichert sich jede Menge Mikroplastik an. Ein Gericht mit Muscheln kann bis zu 90 Plastikpartikel enthalten.
Beratung : Bevorzugen Sie kleine Fische mit kurzer Lebensdauer und verzehren Sie filterfressende Arten in Maßen.
6. Lüften Sie Ihren Innenraum und vermeiden Sie synthetische Textilien
Die Raumluft ist mit Mikroplastik aus Kleidung, Teppichen und erhitzten Kunststoffen belastet. Forscher schätzen, dass wir täglich Zehntausende davon einatmen.
Best Practices: Lüften Sie regelmäßig, saugen Sie mit einem HEPA-Filter, vermeiden Sie synthetische Textilien (Polyester, Acryl) und bevorzugen Sie Baumwolle oder Wolle.
Abschluss
Auch wenn noch nicht alle Konsequenzen vollständig bekannt sind, ist die Anwendung dieser Vorsichtsmaßnahmen heute eine verantwortungsvolle Entscheidung. Trinken Sie täglich gefiltertes Wasser mit MONDERMA Wasserfilterbrunnen ausgestattet mit FTO+ Coldstream-Filter ist ein toller Ausgangspunkt.
👉 Erfahren Sie mehr: www.monderma-waterfilters.com